Modellvorhaben im ExWoSt Forschungsprogramm 2013 - 2015
HausHalten e.V. und das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig bewarben sich im November 2012 mit dem gemeinsamen Modellvorhaben „Ostwärts! Bündnis für eine innovative sozialverträgliche Immobilienentwicklung im Leipziger Osten“ erfolgreich auf das im Forschungsfeld Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)ausgeschriebene Forschungsthema: "Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung“. 
In der Projektlaufzeit von Januar 2013 bis März 2015 werden verschiedene Lösungsansätze untersucht und entwickelt werden, um leer stehende und zum Teil vom Verfall bedrohte Immobilien durch Trägerstrukturen (z.B. Stiftungen, Unternehmen, Genossenschaften) zu erwerben, zu sichern und für sozial-integrative Hausprojekte zu öffnen bzw. die Häuser an diese weiterzugeben.
Ziel ist es, in den noch immer von hohem Wohnungsleerstand betroffenen Quartieren des Leipziger Ostens durch die Unterstützung von neuen Bewohnergruppen, Eigentümern und sozial-integrativen Hausprojekten, die Nachbarschaften zu stärken, soziale oder wirtschaftliche Projekte zu aktivieren und eine Vielfalt neben- und miteinander existierender Lebensentwürfe zu etablieren.
Ein Schwerpunkt bildet dabei die Sensibilisierung von Stiftungen und Unternehmen für die Bedeutung von Hausprojekten in der nachhaltigen Quartiersentwicklung, woraus gegenseitige Kooperationen und Unterstützungen angeregt werden sollen.
Im Rahmen des Modellvorhabens werden unter anderem Veranstaltungen und Beratungen für Hausgruppen sowie Workshops angeboten werden.
In der Projektlaufzeit von Januar 2013 bis März 2015 werden verschiedene Lösungsansätze untersucht und entwickelt werden, um leer stehende und zum Teil vom Verfall bedrohte Immobilien durch Trägerstrukturen (z.B. Stiftungen, Unternehmen, Genossenschaften) zu erwerben, zu sichern und für sozial-integrative Hausprojekte zu öffnen bzw. die Häuser an diese weiterzugeben.
Ziel ist es, in den noch immer von hohem Wohnungsleerstand betroffenen Quartieren des Leipziger Ostens durch die Unterstützung von neuen Bewohnergruppen, Eigentümern und sozial-integrativen Hausprojekten, die Nachbarschaften zu stärken, soziale oder wirtschaftliche Projekte zu aktivieren und eine Vielfalt neben- und miteinander existierender Lebensentwürfe zu etablieren.
Ein Schwerpunkt bildet dabei die Sensibilisierung von Stiftungen und Unternehmen für die Bedeutung von Hausprojekten in der nachhaltigen Quartiersentwicklung, woraus gegenseitige Kooperationen und Unterstützungen angeregt werden sollen.
Im Rahmen des Modellvorhabens werden unter anderem Veranstaltungen und Beratungen für Hausgruppen sowie Workshops angeboten werden.
Werkstatt für Hausgruppen im Rahmen des Projektes
Am 18.06.2013 fand im ehemaligen Wächterhaus Ludwigstraße 99 die erste Erfahrungs- und Vernetzungswerkstatt im Rahmen von ExWoSt statt. Ziel der Werkstatt war es, mit aktiven Gruppen und Gruppen in Gründung ins Gespräch zu kommen, um Handlungsbedarfe, Probleme und Herangehensweisen von Hausgruppen/-projekten zu erfassen und zu diskutieren.
Die Ergebnisse werden im Projekt an verschiedenen Punkten einfließen. So bietet sie die Grundlage für mögliche Kooperationen zwischen Hausgruppen/-projekten und weiteren Akteuren.
Erfahrungs- und Vernetzungswerkstatt Juni 2013 in der Ludwigstraße 99
